Wir über uns

Wer wir sind?

Wir sind ein Forschungs-Institut aus Mainz.

Das heißt „Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH“.

Wir kürzen das mit den drei Buchstaben ism ab.

Das ism gibt es seit 2012.

 

Das ism ist eine Forschungs-Einrichtung.

Forschen bedeutet: etwas genau zu untersuchen.

 

Das ism hilft durch Forschung.

Forschende stellen viele Fragen.

Wir fragen zum Beispiel:

Was ist gut für Familien?

Was ist schlecht für Familien?

Was müssen wir ändern?

 

Wir schreiben Berichte über unsere Forschungs-Ergebnisse.

Wir sprechen auch über unsere Forschungs-Ergebnisse.

 

Das ism hilft auch durch Beratung.

Zum Beispiel durch:

  • Erklärungen,
  • neue Informationen,
  • Tipps.

 

Wir helfen auch durch Fort-Bildungen.

Bildung heißt Lernen.

Und Bildung heißt Wissen.

Menschen lernen ihr ganzes Leben lang.

Auch wenn man die Schule abgeschlossen hat.

In einer Fort-Bildung kann man dann bei dem ism etwas Neues lernen.

 

Welche Ziele haben wir?

Familien in Not sollen in Deutschland Hilfe bekommen.

Familien sollen aber auch vor der Not geschützt werden.

Zum Beispiel:

  • Wenn es Streit in der Familie gibt.

 

Dafür gibt es Gesetze.

Zum Beispiel:

  • Das Kinder- und Jugend-Hilfe-Gesetz.

In einem Gesetz stehen Regeln.

In diesem Gesetz stehen Regeln für die Hilfe für die Familien.

In dem Gesetz steht auch welche Hilfe es gibt.

Zum Beispiel diese Hilfs-Angebote:

  • Jugend-Arbeit,
  • Sozial-Arbeit,
  • Familien-Förderung,
  • Kinder-Tages-Betreuung,
  • Erziehungs-Hilfen
  • oder Eingliederungs-Hilfe.

Die Kinder- und Jugend-Hilfe in Deutschland soll besser werden.

Sie soll für alle Kinder und Jugendlichen gut sein.

Wir helfen verschiedenen Menschen das zu tun.

Zum Beispiel:

  • dem Jugend-Amt,
  • der Politik,
  • den Vereinen
  • den Verbänden.

Wer arbeitet im ism?

Es arbeiten Wissenschaftler*innen im ism.

Wir Wissenschaftler*innen kennen uns besonders gut zu bestimmten Themen aus.

Im ism werden wir wissenschaftliche Mitarbeitende genannt.

Was bedeutet der *?

Wir schreiben in geschlechter-gerechter Sprache.

Das heißt:

Alle Geschlechter kommen in der Sprache vor.

Nicht nur Männer und Frauen. Auch andere Menschen.

Man hat deswegen in schwerer Sprache Zeichen erfunden.

Zum Beispiel den Gender-Stern: *

Gender-Stern spricht man so: Tschender-Stern.

Mit dem Gender-Stern sagt man:

Alle gehören dazu:

  • Männer
  • Frauen
  • Andere Geschlechter

Wie kann man uns erreichen?

Mit dieser Telefon-Nummer kann man uns anrufen.

Tel.: 06131/24041-10

 

Hier kann man uns schreiben:

Kontaktformular